Die Einrichtung
Das Wilhelm-Löhe-Heim Traunreut ist eine heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf.
In 11 Wohngruppen können insgesamt 79 junge Menschen betreut werden.
Das Besondere
Das Besondere an unserer Einrichtung ist, dass wir sowohl Jugendhilfemaßnahmen nach dem SGB VIII als auch Maßnahmen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach dem SGB IX durchführen. In unseren Wohngruppen werden Kinder und Jugendliche mit einer Lernbehinderung, einer leichten bis mittelgradigen geistigen oder seelischen Behinderung oder auch mit normaler Begabung gemeinsam betreut und gefördert.
In der Regel werden im Wilhelm-Löhe-Heim Kinder und Jugendliche aufgenommen, die das benachbarte Wilhelm-Löhe-Förderzentrum besuchen. Hier werden SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt „Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung“ oder mit dem Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ beschult. Wir betreuen aber auch Jugendliche und junge Volljährige, die nach dem Besuch der oben genannten Schulen eine berufsvorbereitende Maßnahme oder eine Ausbildung absolvieren (z.B. Jugendsiedlung Traunreut), sowie Kinder und Jugendliche, die eine Regelschule besuchen.
Das Ziel
Den Kindern und Jugendlichen bieten wir für einen vereinbarten Zeitraum ein Zuhause und in diesem Rahmen Schutz, individuelle Förderung, Führung und Begleitung auf ihrem Weg zu einer sinnvollen Lebensgestaltung. Wir haben Respekt vor der Vielfalt der Wirklichkeiten, Denkmöglichkeiten, Lösungsversuche und Verhaltensweisen, die uns alltäglich begegnen.
Damit tragen wir dazu bei, dass junge Menschen ihr Recht auf Förderung ihrer Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit verwirklichen können. Gleichzeitig leisten wir damit auch einen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung von Chancengleichheit und demokratischer Kultur in unserer Gesellschaft.
Interessensgruppen
Neben der Betreuung in den Wohngruppen bieten wir verschiedene Interessensgruppen, wie z.B. Fußball, Kunstprojekte, Heimband, Therapiekochen, Kindercafé, Wilde Spiele u.v.m. Außerdem besteht die Möglichkeit nach Bedarf Kinder und Jugendliche an unser hausinternes reittherapeutisches Angebot anzubinden.
Netzwerke
Das Wilhelm Löhe Heim ist Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik, im Jugendhilfenetz Süd-Ost-Bayern und im Autismus Kompetenznetzwerk Oberbayern.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wenn Sie mehr über uns wissen möchten, beantworten wir gerne Ihre Fragen am Telefon oder in einem persönlichen Gespräch.
Broschüre Wilhelm-Löhe-Heim
Angebote im Überblick
An unserer Einrichtung führen wir sowohl Jugendhilfemaßnahmen nach dem SGB VIII als auch Maßnahmen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach dem SGB IX durch. In unseren Wohngruppen werden Kinder und Jugendliche mit einer Lernbehinderung, einer geistigen oder seelischen Behinderung oder auch mit normaler Begabung gemeinsam betreut und gefördert.
2 Heilpädagogisch-Intensiv-/Therap. Wohngruppen mit je 5 Plätzen – Entgelt pro Tag: 359,46 €
Gruppe HPI 1 – aktuell kein freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 6 Jahren
Geschlecht:
- m
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartnerin:
- Tanja Mayer
Gruppe HPI 2 – aktuell kein freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 6 Jahren
Geschlecht:
- m
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartnerin:
- Tanja Mayer
2 Heilpädagogische Mädchenwohngruppen mit je 6 Plätzen – Entgelt pro Tag: 277,94 €
Gruppe MWG 1 – aktuell kein freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 6 Jahren
Geschlecht:
- w
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartnerin:
- Tanja Mayer
Gruppe MWG 2 – aktuell 1 freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 6 Jahren
Geschlecht:
- w
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartnerin:
- Tanja Mayer
2 Heilpädagogische Wohngruppen mit je 8 Plätzen – Entgelt pro Tag: 246,23 €
Gruppe Hummeln – aktuell kein freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 6 Jahren
Geschlecht:
- m/w
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartnerin:
- Elisabeth Pflugbeil
Gruppe Nibelungen – aktuell kein freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 6 Jahren
Geschlecht:
- m/w
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartnerin:
- Elisabeth Pflugbeil
1 Heilpädagogische Wohngruppe mit 7 Plätzen – Entgelt pro Tag: 270,52 €
Gruppe Phönix – aktuell 1 freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 6 Jahren
Geschlecht:
- m/w
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartnerin:
- Elisabeth Pflugbeil
1 Heilpädagogische Jugendwohngruppe mit 9 Plätzen – Entgelt pro Tag: 248,71€
Jugendwohngruppe (JWG) – aktuell kein freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 14 Jahren
Geschlecht:
- m/w
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartner:
- Elisabeth Pflugbeil
2 Heilpädagogische Wohngruppen mit je 9 Plätzen – Entgelt pro Tag: 225,31 Euro
Gruppe Kobolde – aktuell kein freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 4 – 16 Jahren
Geschlecht:
- m/w
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartner:
Stefan Schwarz
Gruppe Meisen – aktuell kein freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 6 – 16 Jahren
Geschlecht:
- m/w
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartner:
Stefan Schwarz
1 Heilpädagogische Jungenwohngruppe mit 8 Plätzen – Entgelt pro Tag: 247,29 €
Gruppe Jungs – aktuell kein freier Platz
Aufnahmealter:
- ab 12 Jahren
Geschlecht:
- m
Kognitiver und sozial-emotionaler Bereich:
- Normalbegabung/Lernbehinderung/geistige Behinderung/seelische Behinderung
Ansprechpartner:
Stefan Schwarz
Betreutes Wohnen für Jugendliche nach Bedarf – Entgelt pro Tag: nach Vereinbarung
Stand: 19.07.2024
Aktuelle Projekte
Die Mitarbeiter der Wohngruppen organisieren übergreifende Angebote für die Kinder und Jugendlichen des gesamten Wilhelm-Löhe-Heims, dazu gehören folgende Projekte:
• Fußball
• Kunstprojekte
• Heimband
• Therapiekochen
• Kindercafé
• Wilde Spiele
• nach Bedarf: Anbindung an hausinternes reittherapeutisches Angebot
• u.v.m.
“Mit statt Gegen”
Ein Gemeinschaftsprojekt des Wilhelm Löhe Zentrums Traunreut
Am Anfang stand die Frage, wie wir mit Gewalt und anderen Grenzüberschreitungen in Schule, Heim und Tagesstätte, aber auch in kleineren Einheiten, wie Klassen und Gruppen besser umgehen können, d.h., was können wir in Schule, HPT und Heim verändern, damit die Wahrscheinlichkeit für Grenzüberschreitungen und Gewalt geringer wird – damit ein gemeinsamer Umgang aller Kinder und Jugendlichen des Zentrums eher “Miteinander statt Gegeneinander” möglich ist.
Einige gemeinsame Aktionen, aber auch viele Aktivitäten in Klassen und Gruppen sollten helfen, die Thematik ein ganzes Schuljahr lang in den Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit zu stellen.
Der Startschuss für unser Vorhaben fiel am 21.09.06 mit einer gemeinsamen Luftballonaktion, an der alle Schülerinnen und Schüler, sowie sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des gesamten Wilhelm Löhe Zentrums beteiligt waren. Ein gemeinsamer Tanz rundete die gelungene Auftaktveranstaltung ab.
Am letzten Schultag vor den Herbstferien stellte dann eine Heim-Schülerband ihre “Mit statt Gegen-Songs” in der Turnhalle vor. Mehrere Zugaben waren notwendig, bis sich die Gemüter der begeisterten Schülerinnen und Schüler wieder abgekühlt hatten. Eine Malaktion, eine Fragebogenaktion, sowie eine Projektwoche im Frühjahr 2007 mit einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung am Samstag waren weitere Höhepunkte des Projekts.
Kurz vor den Herbstferien 2007 wurde das Projekt vorerst beendet, obwohl es natürlich inhaltlich weiter wirken soll.
Wieder trafen wir uns alle vor dem Wirtschaftsgebäude, die Band spielte, ein Banner mit all unseren Handabdrücken wurde gehisst, 4 Leitsätze, die für das gesamte Zentrum gelten sollen, wurden vorgestellt:
Wir nehmen Rücksicht aufeinander.
Wir gehen freundlich miteinander um.
Wir lösen Probleme ohne Gewalt.
Wir helfen uns gegenseitig.
Spezielles Leistungsangebot für Menschen mit Autismus-Spektrums-Störung
- Unterstützung in der Alltagsstrukturierung Bewältigung mittels spezifischer Methoden ( z.B. TEACCH)
- Möglichkeit des Einsatzes von Boardmaker-Symbolen
- Möglichkeit von therapeutischen Maßnahmen wie
Individuelle abgestimmte psychologische Einzelinterventionen
Autismuscoaching
Ergotherapie
Logotherapie
Physiotherapie
Heilpädagogisches Reiten
Gruppentherapeutische Angebote wie:
Sozialkompetenztraining
Theory of Mind Training nach Bedarf und Möglichkeit der Betreuten - Kooperation mit dem SPZ-Traunstein ( Autismus-Diagnose ADOS)
Kinder-und Jugendpsychiatrische Sprechstunde - Regelmäßige Autismus Fortbildungen und Infomaterial für Mitarbeiter und bei Bedarf für Eltern und Schuleinzelbetreuungen
- Hausinterner Autismus-Arbeitskreis ( Heim, Tagesstätte, Schule)
- Enge Vernetzung mit der Förderschule und Mittelschule
- Beratung der Wohngruppen-MA sowie der Lehrer und Schulklassen durch interne und externe Autismusfachkräfte von Schule und Autkom
Broschüre Autismus
Die Geschichte des Wilhelm-Löhe-Zentrums
Frau Risse, ehemalige Schulleiterin der Wilhelm-Löhe-Schule erinnert sich an die ersten Jahre der “Heimhilfsschule” in Traunreut:
In den 50er Jahren hatte die Ev. Kirche Traunstein das Gelände an der Wichern Straße in Traunreut erworben. In den Häusern, die aus der Kriegszeit stammten, gab es den Grundlehrgang für Mädchen, das Lehrlingswohnheim, ein Wirtschaftsgebäude und ein Kinderheim.
Träger der Einrichtungen war die Innere Mission.
Im Mai 1958 zeichnete es sich ab, dass das Lehrlingsheim nicht mehr sehr frequentiert war und man über eine neue Verwendung nachdachte. Dekan Kelber fragte mich, ob ich bereit wäre als Lehrerin an eine Hilfsschule nach Traunreut zu gehen. Ich hätte ein Zusatzstudium gebraucht, mit 5-jähriger Verpflichtung, an der Hilfsschule zu unterrichten. Vom Plan bis zur Ausführung sollte noch einige Zeit verstreichen. Im Oktober 1960 wurde der Plan bei einer Tagung der Obb. Jugendamtsleiter mit der Inneren Mission diskutiert.
Am 18.5.61 wurde der Antrag zur Eröffnung der Heimhilfsschule gestellt; ein österr. So-Oberlehrer konnte für 2 Jahre gewonnen werden. Das bisherige Wirtschaftsgebäude wurde zum Schulhaus umgebaut mit 3 Klassenzimmern, das Dach wurde um einen Meter gehoben und Wohn- und Schlafräume für eine Bubengruppe eingebaut.
Im September 61 waren die ersten Kinder aufgenommen worden und nach 4 Monaten Provisorium konnte am 26.1.62 das Schulhaus eingeweiht werden.
Anfangs besuchten 27 Kinder die Hilfsschule. Anfragen an die einzige Hilfsschule mit Internat in Südostbayern kamen in Massen – Kinder aus Volksschulen, vom Elternhaus ohne Schulbesuch, vom Nervenkrankenhaus Haar, von der Heckscher Klinik München und auch von anderen Hilfsschulen, wenn Heimunterbringung nötig war. So musste im Schuljahr 62/63 mit einer 2. Klasse begonnen werden. Im September 62 trat ich meine Dienst in Traunreut an. Es gab eine Oberstufe mit 27 Kindern und meine Unterstufe mit 33 Kindern. Der Klassenraum hatte 35 qm. Da wurde schon oft die Luft knapp. Ich hatte auch nur einen kleinen Tisch für meine Vorbereitungen und wenn es auf dem Gang ruhig war, konnte ich mal für einige Zeit die Tür auflassen.
Von den 60 Schülern waren 53 im Internat, betreut von 3 Erzieherinnen – an eine 40 Stundenwoche war da nicht zu denken. Zur Entlastung des Heimes wurde unterrichtet an 6 Tagen von 8 Uhr 30 bis 12 Uhr und an 4 Tagen von 14 – 16 Uhr. Ein eigenes Auto existierte bei den meisten Erziehern nur als Wunschtraum. Nach Dienstbeginn gab es oft Enttäuschung über den häufigen Wochenenddienst, aber bald stellte man fest, dass ein freier Tag unter der Woche auch seine Vorteile hatte – am Wochentag fuhren öffentliche Verkehrsmittel viel häufiger als am Sonntag.
Die Anfragen nach Heimplätzen nahmen beständig zu, auf einen Entlassschülerplatz kamen ca. 10 Anmeldungen. In den Häusern des Heimes wurde viel umgebaut, Dachboden ausgebaut – aber zusätzlicher Schulraum stand nicht zur Verfügung. Im Oktober 67 konnte aus dem Spendenfond der Aktion Sorgenkind ein Fertigbau im Garten aufgestellt werden, bestehend aus einem Klassenzimmer und dem so nötigen Werkraum. Von 1970 bis 1972 hat die Stadt Räume im alten Schulhaus an der Finkensteiner Straße zur Verfügung gestellt. Seit 1970 wurde an der Salzburger Str. für Heim und Schule gebaut. Im Frühjahr 1970 konnten wir mit einer Ganztagesbetreuung externer Schüler beginnen, sie erstreckte sich über die Zeit nach Schulschluss bis 17 Uhr und fand in einem Klassenzimmer statt (später Tagesstätte). Im September 1972 durfte die Schule in eine Baustelle einziehen, nur das Obergeschoss des Hauses war zu benützen. Es hatte aber für uns den Vorteil, vor Ort zu sein und Wünsche beim Architekten und den Firmen anzubringen.
Am 25.7.1973 konnte die Einweihung von Heim und Schule vollzogen werden. Die nun schon 12 Jahre alte Einrichtung erhielt in den neuen Häusern die Namen “Wilhelm-Löhe-Schule” und “Wilhelm-Löhe-Heim”.
Luftbildaufnahmen Wilhelm-Löhe-Heim Traunreut
Gelände Wilhelm-Löhe-Heim Traunreut
Wohnbereich Wilhelm-Löhe-Heim Traunreut
Kontakt
Wilhelm-Löhe-Heim
Salzburger Str. 39, 83301 Traunreut
T +49 8669 34130
F +49 8669 3413-111
E-Mail
Aufnahmeanfragen
Kontakt für Aufnahmeanfragen
E-Mail
F +49 8669 3413-111
Bitte beachten Sie, dass wir Anfragen nur bei Vorliegen folgender Unterlagen bearbeiten können:
- Diagnostik
- Hilfepläne/Entwicklungsberichte (bisher installierte Hilfen)
- Zeugnisse (Infos zu bisher/geplanter schulischen Anbindung)
- ggfs. sonderpäd. Gutachten
Gesamtleitung Wilhelm-Löhe-Heim
Nina Dötterl
Sozialpädagogin (B. A., M. A.), Betriebswirtschaft (B. A.)
Gesamtleitung Wilhelm-Löhe-Heim
T +49 8669 3413120
Wohnbereichsleitungen
Tanja Mayer
staatl. anerkannte Erzieherin
Wohnbereichsleitung
Wohnbereich 1
T +49 8669 3413123
E-Mail
Elisabeth Pflugbeil
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Wohnbereichsleitung
Wohnbereich 2
T +49 8669 3413119
E-Mail
Stefan Schwarz
B. A. Bildungswissenschaften /
staatl. anerk. Heilerziehungspfleger
Wohnbereichsleitung
Wohnbereich 3
T +49 8669 3413110
E-Mail
Anfahrtsplan