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Kinder, Alleinerziehende und Frauen über 65 Jahren sind besonders oft von Armut betroffen. Mit Projekten gegen Armut versucht die Diakonie in Bayern gegenzusteuern.

Mut gegen Armut – armutsorientierte Projekte

Frühjahrssammlung der Diakonie vom 31.3. bis 6.4.2025

Deutschland ist ein reiches Land. Dennoch leben viele Menschen in Armut, denn der Reichtum ist sehr ungleich verteilt: 80 Prozent der Bevölkerung mit mittleren und unteren Einkommen besitzen nur zehn Prozent des Volksvermögens. In Bayern waren im vergangenen Jahr mehr als 1,7 Millionen Menschen armutsgefährdet. Besonders betroffen sind Alleinerziehende, Kinder und Frauen über 65 Jahren. Armut und massive Ungleichheit dürfen aber nicht einfach hingenommen werden, denn sie gefährden den Zusammenhalt und den sozialen Frieden.

Deshalb engagieren sich Diakonie und Kirche auf vielfältige Weise mit „Mut gegen Armut“. Eine der ersten Anlaufstellen für Beratung und Hilfe in sozialen Notlagen ist die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) der Diakonie. Weitere armutsorientierte Projekte und Initiativen sind das soziale Möbellager, die Unterstützung der Traunsteiner Tafel und Arbeitsgelegenheiten für langzeitarbeitslose Menschen.

Für diese Projekte und alle anderen Leistungen bittet die Diakonie anlässlich der Frühjahrssammlung in Bayern vom 31. März bis 6. April 2025 um Unterstützung. Das Spendenkonto lautet: DE64 7105 2050 0040 7535 92, BYLADEM1TST, Spende Diakonie F25-ZS.

Bild: Diakonie Bayern

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