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Reinhard Penn (2. von rechts) wurde für 40 Jahre Tätigkeit in der Diakonie geehrt. Von links: Peter Bertram (Dekan), Thomas Pfeifer (Mitarbeitervertretung), Margarete Winnichner (2. Vorstand), Christa Rinner (Schulleitung Wilhelm-Löhe-Förderzentrum), Reinhard Penn (Wilhelm-Löhe-Förderzentrum), Andreas Karau (1. Vorstand).
Ehrung für 35 Jahre Tätigkeit in der Diakonie: Von links: Peter Bertram (Dekan), Thomas Pfeifer (Mitarbeitervertretung), Margarete Winnichner (2. Vorstand), Petra Drescher (Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe), Ingrid Neuner (Wilhelm-Löhe-Förderzentrum), Christine Bohl (Soziale Dienste), Andreas Karau (1. Vorstand).
30 Jahre Diakonie: Karin Kohlmeier (Wilhelm-Löhe-Heim), Franziska Schweiger-Hubl (Fachakademie für Sozialpädagogik Mühldorf), Andreas Gruber (Fachakademie für Sozialpädagogik Mühldorf)
25 Jahre Diakonie: Thomas Pfeifer (Wilhelm-Löhe-Förderzentrum), Ronny Markert (Wohngruppen Jugendhilfe), Roswitha Glück (Wilhelm-Löhe-Tagesstätte), Gisela Auner (Wilhelm-Löhe-Tagesstätte), Anjela Bergmüller (Schuldnerberatung), Christine Belser-Huber (Betreuung Seniorenhilfe).
20 Jahre Diakonie feiert 1. Vorstand und Geschäftsführer Andreas Karau (2. von rechts)
20 Jahre Diakonie (von links): Margarete Winnichner (2. Vorstand), Thomas Pfeifer (Mitarbeitervertretung), Hilda Einsiedl, Dr. Josef Höglauer (stellvertretender Dekan), Simone Brüderl, Christian Schulz-Sembten, Brigitte Vogl, Ursula Rausch, Julia Runge, Andreas Karau (1. Vorstand) nicht im Bild: Franz Schwarz, Rosina Orban, Gabriele Schübel
In der Andacht am 7. Juli bezog sich der stellvertretende Dekan Josef Höglauer auf die Tageslosung der Herrnhuther Brüdergemeinschaft vom 7. Juli, in der steht: „In deiner Hand, Herr, steht es, jedermann groß und stark zu machen.“ 1. Chronik 29,12.
20 Jahre Diakonie (von links): Kerstin Bär-Pfeifer, Margarete Winnichner (2. Vorstand), Amöne Leithäuser, Thomas Pfeifer (Mitarbeitervertretung), Silvia Wimmer, Dr. Josef Höglauer (stellvertretender Dekan), Margit Manhart, Brigitte Rieger, Ludwig Doben, Ulrike Wegmann, Andreas Karau (1. Vorstand)
Ehrung für 15 Jahre Diakonie (von links): Margarete Winnichner (2. Vorstand), Maria Rasch, Thomas Pfeifer (Mitarbeitervertretung), Maria Schneider, Dr. Josef Höglauer (stellvertretender Dekan), Otto Steigelmann, Dagamr Palwitz, Katharina Lisov, Elisabeth Weiß, Sofie Göbl, Andreas Karau (1. Vorstand) nicht im Bild: Werner Brand

„In den Dienst der Nächstenliebe gestellt!“

Diakonie ehrt langjährige Mitarbeitende

Bei einer Feier im Saal des Wilhelm-Löhe-Zentrums Traunreut ehrte das Diakonische Werk Traunstein e.V. langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Virtuose Gitarrenmusik, dargebracht von Stefan Starzer, und die vom Team des Wilhelm-Löhe-Service zubereiteten kulinarischen Köstlichkeiten unterstrichen den festlichen Rahmen.

„Vertrauen, Treue und Kontinuität sind gute Voraussetzungen zur Gestaltung von Beziehungen“, sagte Andreas Karau, Vorstand und Geschäftsführer des Diakonischen Werks Traunstein bei der Ehrung. Bei den über 1100 hauptamtlichen und mehreren hundert ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus über 30 Nationen, die für die Diakonie in Südostoberbayern tätig seien, komme es auf jede und jeden Einzelnen an. In dieser Vielfalt gelte es in der Dienstgemeinschaft miteinander und voneinander zu lernen, sich zu entfalten und zu wachsen. „Eine besondere Bedeutung haben dabei die langjährigen und erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 13 davon werden heute für 25, 30, 35 und sogar 40 Jahre Tätigkeit in der Diakonie geehrt“, hob Karau hervor. Zusammengerechnet seien das 385 Dienstjahre in der Diakonie.

Mit den Worten „Sie haben sich voll und ganz in die Diakonie hineinbegeben und in den Dienst der Nächstenliebe gestellt“, dankte Dekan Peter Bertram den Jubilaren. Der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, Thomas Pfeifer, der selbst für 25 Jahre Tätigkeit in der Diakonie geehrt wurde, brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass „so viele Mitarbeitende über so viele Jahre hier tätig sind“. Ganz offensichtlich schätzten diese die gute Zusammenarbeit und den Teamgeist in der Diakonie, was gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sehr bedeutsam sei.

Im Anschluss an die Ansprachen erfolgte aufgeteilt nach Dienstjahren die persönliche Ehrung der Jubilare durch ihre jeweiligen Vorgesetzten.

In einer weiteren Veranstaltung am 7. Juli wurden acht langjährige Mitarbeitende für 15 Jahre und 17 Mitarbeitende für 20 Jahre Dienst in der Diakonie geehrt. In der Andacht bezog sich der stellvertretende Dekan Josef Höglauer auf die Tageslosung der Herrnhuther Brüdergemeinschaft vom 7. Juli, in der steht: „In deiner Hand, Herr, steht es, jedermann groß und stark zu machen.“ 1. Chronik 29,12.
Genau das, so Höglauer, liege Diakonie und Kirche am Herzen: Menschen zu stärken und faire Chancen gerade auch für Benachteiligte zu kreieren, damit jeder wahrgenommen und geschätzt wird.

 

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