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Feuerwehr-Großeinsatz im Chiemgau-Stift ausgelöst

Der Schreck sitzt unseren Bewohnerinnen, Bewohnern und Mitarbeitenden noch in den Gliedern, jedoch stellte sich die anfängliche Besorgnis schnell als unbegründet heraus. Zum Hintergrund:

Gestern Abend erhielt ich kurz nach 19 Uhr einen Anruf von den diensthabenden Mitarbeitenden, sie würden in einer Wohngruppe einen stark ätzenden Geruch wahrnehmen. Die Quelle sei jedoch nicht erkennbar. Um eventuelle Risiken zu minimieren, erfolgte unverzüglich über den Feuerwehr-Notruf eine Information zum Sachverhalt. Noch am Telefon wurden wir aufgefordert, die Bewohner der Wohngruppe im Aufenthaltsraum zu sammeln.

Innerhalb kürzester Zeit waren Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei vor Ort. Sofort wurde das Gelände abgesperrt und mit der Ursachensuche begonnen. Das Notarztteam untersuchte zur Sicherheit die Bewohner. Gott sei Dank stellte sich die Sorge als unbegründet heraus. Was letztlich den ätzenden Geruch verursachte, konnte nicht herausgefunden werden. Ausgeschlossen werden konnte jedoch ein befürchteter Gasaustritt oder eine ähnliche Gefährdung. Schon gegen 20.30 Uhr durften die Bewohner ihre Zimmer wieder beziehen.

Wir danken allen Beteiligten und Helfern sehr herzlich für die sofortige Reaktion und den großartigen Einsatz. Die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner steht an erster Stelle – das wurde auch hier deutlich. Ein besonderer Dank gilt auch unseren Mitarbeitenden für das umsichtige und besonnene Handeln.

Ihre Beate Hamm

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