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Ehrung für 40 Jahre: Beate Klapp (Mitte) hat in den vielen Jahren Tätigkeit als Erzieherin wichtige Spuren in den Herzen der Kinder und Jugendlichen hinterlassen. Von links: Andreas Karau, Nina Dötterl (Geschäftsbereichsleitung Wilhelm-Löhe-Heim Traunreut), Beate Klapp (Erzieherin Wilhelm-Löhe-Heim Traunreut), Dekan Peter Bertram, Thomas Pfeifer.
Ehrung für 30 und 35 Jahre: (von links) Andreas Karau, Christian Diem (Haustechnik Wilhelm-Löhe-Zentrum), Marianne Mitterer (Wohnen für Mutter und Kind), Elisabeth Müller (Schulbegleitender Dienst), Christine Hepp (Wilhelm-Löhe-Tagesstätte), Sabine Altenried (Wilhelm-Löhe-Heim), Sigrid Bendrat (Wilhelm-Löhe-Förderzentrum), Dekan Peter Bertram, Thomas Pfeifer.
Ehrung für 25 Jahre: (von links) Andreas Karau, Julia Beuck (Wilhelm-Löhe-Förderzentrum), Ines Bornheim-Moch (Wilhelm-Löhe-Förderzentrum), Barbara Berger (Fachakademie für Sozialpädagogik Traunstein), Katja Meder (Wilhelm-Löhe-Förderzentrum), Dekan Peter Bertram, Thomas Pfeifer.

„Schön, dass es Sie gibt!“

Diakonie ehrt langjährige Mitarbeitende

„Ich freue mich, dass Sie der Diakonie so lange treu waren“, sagte Dekan Peter Bertram zu Beginn der Ehrung der langjährigen Mitarbeitenden des Diakonischen Werks Traunstein. Sie alle seien viele, oftmals auch schwere Wege gegangen, um andere zu begleiten und zu unterstützen. Dafür dankte Bertram im Namen der verfassten Kirche und der Diakonie und schloss mit den Worten: „Schön, dass es Sie gibt!“

„Ihre Entscheidung bei uns zu arbeiten, ist für uns und vor allem für die Menschen, denen sie fachlich und menschlich seit vielen Jahren mit Tatkraft, Herz und Verstand zur Seite stehen, ein Segen“, betonte Vorstandssprecher Andreas Karau. Die Vielfalt im Diakonischen Werk Traunstein, „einem mittelständischen Gemischtwarenladen in der Sozialbranche“, fasziniere ihn immer wieder neu. 1.400 hauptamtliche Mitarbeitende mit rund 50 verschiedenen Professionen setzten sich derzeit im Raum Südostbayern für Menschen ein, die Unterstützung brauchen. Sie alle – von der Pflege bis zur Reinigung – bildeten eine Dienstgemeinschaft, die aufbauend und stärkend ist, und in der jede einzelne Berufsgruppe sowohl besondere Herausforderungen als auch eine besondere Wertigkeit hat.

„Gerade weil Mitarbeitende die Diakonie als guten Arbeitgeber erleben und darüber sprechen, bekommen wir auch interessante Bewerbungen“, hob Thomas Pfeifer hervor. Als Vorsitzender der Gesamt-Mitarbeitervertretung dankte er den Jubilaren für ihr langjähriges Engagement und ihren vorbildlichen Einsatz.

Im Anschluss wurden alle Jubilare einzeln auf die Bühne gebeten und für ihre jahrzehntelange Tätigkeit mit sehr persönlichen Worten der jeweils vorgesetzten Person, einer Urkunde und einem Blumenstrauß geehrt.

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